CHL // Dienstag, 05.04.2016
CHL: Top-Gegner für deutsche Teams
In knapp einem Monat findet die Auslosung der Champions Hockey League 2016/17 statt (3. Mai, Zürcher SRF Studios, live auf www.championshockeyleague.net). Die genaue Topfverteilung dafür steht derzeit noch nicht fest. Vier Starter - jeweils einer aus Dänemark, Deutschland, Norwegen und der Slowakei - werden aktuell noch ausgespielt. Fest stehen dagegen einige andere Sachen, zum Beispiel, gegen wen der ERC schon mal nicht spielt:
Zwei Gegner in der Gruppe: Der erfolgserprobte Modus bleibt im Vergleich zur Saison 2015/16 unverändert. 48 Teams gehen in 16 Gruppen a 3 Teams ins Rennen. Gestartet wird am 18. August, eine Ausnahme bestätigt dabei die Regel: Schweizer Teams starten unter Umständen bereits am 16. August. Die besten zwei Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für die K.o.-Phase, die am 4. Oktober beginnt und insgesamt fünf Runden dauert. Werden die ersten vier Runden in Hin- und Rückspielen ausgetragen, findet das Finale am 7. Februar in einem einzigen Spiel beim punktreicheren Team statt.
Top-Gegner für den ERC: Der ERC kann zum einen den Regeln entsprechend definitiv nicht gegen die weiteren deutschen Starter (Adler Mannheim, Eisbären Berlin, Krefeld Pinguine, EHC Red Bull München sowie ein noch offener Starter) spielen. Zum anderen hat die CHL eine Sonderregelung für die Saison 2016/17 getroffen: Um den Nationalteams von Dänemark, Deutschland, Frankreich, Norwegen, Österreich, Polen und Weißrussland die besten Spieler abstellen zu können, werden deren CHL-Teams während der Olympia-Qualifikation Anfang September pausieren. Die CHL gab zudem bekannt, dass sich Teams aus Olympia-Qualifikationsnationen aus Spielbetriebsgründen nicht in der Gruppenphase treffen können. Für den ERC und die weiteren deutschen Starter heißt dies im Umkehrschluss: Es ist extrem wahrscheinlich, Top-Gruppengegner zu haben. Denn als Gegner bleiben nur Teams aus den Elitenationen Schweden (8), Finnland (8), der Schweiz (6), Tschechien (6), der Slowakei (2) sowie Außenseiter Sheffield (Großbritannien) übrig. Für die Panther und ihre Fans sind attraktive Gegner also vorprogrammiert!
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