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Profis, Fans // Freitag, 27.01.2017

Retro Tag: Diese Panther signieren

Am Sonntag, beim Retro Tag des ERC Ingolstadt gegen die Adler Mannheim (19 Uhr, Tickets), sind auch Panther der früheren Tage in der Saturn Arena. Zwischen 17.30 und 18.30 Uhr geben folgende Spieler im Eingangsbereich Süd Autogramme und stehen für einen kurzen Ratsch über die früheren Zeiten bereit.

Günter Oswald
Einer der Publikumslieblinge der ersten DEL-Jahre war Günter Oswald. Der Landshuter, der bereits als gestandener Nationalspieler mit Länderspielerfahrung zum ERC kam, kam 2003 als frisch gebackener Meister aus Krefeld zum ERC. Der Allrounder spielte bis 2006 für die Panther. 2013 beendete Oswald beim EV Moosburg seine Karriere. Der 47-Jährige ist dem Eishockey verbunden geblieben und arbeitet heute als Spielerberater.

Roland Timoschuk
Nach seinem Durchbruch in Ulm stieß der heute 46-Jährige 1999 zum ERC. Beim Partner Media Markt absolvierte der bodenständige Allgäuer parallel eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann. 2002 wechselte der unermüdliche Arbeiter auf der Mittelstürmerposition zu seinem Heimatclub Kaufbeuren zurück. Im Anschluss an eine Herzmuskelentzündung beendete der Nationalstürmer 2004 seine Karriere. Später war er auf der Geschäftsstelle des ESVK leitend tätig.

Thomas Daffner
Über Deggendorf kam der 46-jährige Landshuter zum ERC. Beim damaligen Zweitligisten sorgte der Sturm-Koloss zwischen 1996 und 2000 als Torjäger dermaßen für Aufsehen, dass ihn Trainerlegende Hans Zach zu den Kassel Huskies holte und ihn in die Nationalmannschaft berief. 2001 kam er sogar zu Weltmeisterschaftsehren. 2013 beendete Daffner beim EV Moosburg seine Karriere.

Jürgen Simon
Der 47-Jährige war seiner Zeit quasi voraus. Wie auch Timoschuk erhielt er beim heutigen Kooperationspartner des ERCI, dem ESV Kaufbeuren, die Eishockeyausbildung. Der kompromisslose wie führungsstarke Verteidiger brachte es auf 16 Einsätze im Nationalteam. Zu den Panthern kam er via Heilbronn 1999 und blieb bis 2002. Er spielte danach noch ein Jahr beim ESVK, ehe ihn eine Knieverletzung zum Karriereende zwang. Er ist im Nachwuchsbereich des ESVK leitend tätig.

Markus Welz
Der gebürtige Ingolstädter hat seine Karriere weitestgehend im Dunstkreis der Schanz verbracht. Der Allrounder kam über den EV Landshut ins Profi-Eishockey fand. Mit 19 Jahren dominierte er beim TSV Erding die zweite Liga und versuchte sich in Nürnberg in der DEL. Über Erding kam er 1999 zum ERCI, wo er nach zwei Jahren zu seiner einzigen Station außerhalb Bayerns wechselte: nach Wolfsburg. 2016 beendete der 40-Jährigeieler beim EC Pfaffenhofen die Karriere.

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